JoG_15: Der Dreck

Wäh­rend der Leh­rer die Nacht­wa­chen bewacht aus sei­nem Haus­cho­ber gehen ihm die Wor­te des Pfar­rers durch den Kopf: »Gott ist das Schreck­lichs­te auf der Welt.« »Wir wer­den gestraft und wis­sen nicht wofür.« In sol­chen ver­rück­ten Zei­ten kann man nur...

JoG_14: Der römische Hauptmann

Ein pho­to­gra­phi­scher Appa­rat wur­de gestoh­len. Der Feld­we­bel und der Leh­rer beschlie­ßen, die nächt­li­chen Wachen zu kon­trol­lie­ren. Sie ver­ste­cken sich in einem Heu­scho­ber. Der Leh­rer war­tet und über­legt, war­um ihn sein Beruf nicht mehr freut....

JoG_13: Auf der Suche nach den Idealen der Menschheit

Immer gibt es jeman­den, der mehr hat. Das ist eben­so natur­not­wen­dig und gott­ge­wollt wie der Staat, die staat­li­che Ord­nung aber kann sich ändern. Der Leh­rer emp­fin­det es als Zumu­tung, dass die unter­ernähr­ten Heim­ar­bei­ter­kin­der an Gott glau­ben...

JoG_12: Geh heim

Als der Leh­rer von der Räu­ber­ban­de berich­tet, lässt der Feld­we­bel die Schü­ler antre­ten und teilt Wachen ein. – Der Leh­rer geht ins Dorf, um die Ver­pfle­gung des Lagers mit dem Bür­ger­meis­ter zu bespre­chen, da trifft er den Pfar­rer, der ihn auf sei­nen...

JoG_11: Der verschollene Flieger

Der Leh­rer geht allein durchs Unter­holz, er fin­det einen Kar­ton, auf dem »Flug­zeug« steht. Er also hat den ver­schol­le­nen Flie­ger gefun­den. Mehr beschäf­tigt ihn das belausch­te Gespräch zwei­er Mäd­chen, die sich waschen möch­ten, sich käm­men, nicht durch...