Als der Leh­rer von der Räu­ber­ban­de berich­tet, lässt der Feld­we­bel die Schü­ler antre­ten und teilt Wachen ein. – Der Leh­rer geht ins Dorf, um die Ver­pfle­gung des Lagers mit dem Bür­ger­meis­ter zu bespre­chen, da trifft er den Pfar­rer, der ihn auf sei­nen neu­en Wein ein­lädt. Auf dem Weg zum Pfarr­haus kommt man bei den Heim­ar­bei­tern vor­bei, die Pup­pen bema­len. Beim Pfar­rer fällt dem Leh­rer ein, wie er sei­nen Glau­ben ver­lor und wie er lie­ber als Arzt Leh­rer wer­den woll­te. Sein Beruf freut ihn nicht mehr.