Wäh­rend der Leh­rer die Nacht­wa­chen bewacht aus sei­nem Haus­cho­ber gehen ihm die Wor­te des Pfar­rers durch den Kopf: »Gott ist das Schreck­lichs­te auf der Welt.« »Wir wer­den gestraft und wis­sen nicht wofür.« In sol­chen ver­rück­ten Zei­ten kann man nur fest­stel­len: Die Ver­nunft hat sich besof­fen und tanz nicht mit, wenn Feig­heit mit Tugend, Lüge mit Gerech­tig­keit und Erbärm­lich­keit mit der Kraft tanzt. – Lau­ter Dreck, alles Dreck.