Immer gibt es jeman­den, der mehr hat. Das ist eben­so natur­not­wen­dig und gott­ge­wollt wie der Staat, die staat­li­che Ord­nung aber kann sich ändern. Der Leh­rer emp­fin­det es als Zumu­tung, dass die unter­ernähr­ten Heim­ar­bei­ter­kin­der an Gott glau­ben sol­len, der ihnen nicht hilft in ihrer Not. Der Pfar­rer spricht von Erb­sün­de und anti­ken grie­chi­schen Phi­lo­so­phen.