Rückblick auf die Lange Nacht der Kirchen am 6. Sept.

Es war sehr gut, dass wir dabei waren. – Vie­le Men­schen waren an die­sem Abend in Han­no­ver unter­wegs, eini­ge bei uns. Man­che blie­ben län­ger, ande­re hat­ten ein Ange­bot spe­zi­ell aus­ge­wählt. Sehr gelobt wur­de unser Fin­ger­food-Buf­fet (mit viel Gemü­se und selbst geba­cke­nen Par­ty­bröt­chen), die Jazz-Musik zu jeder vol­len Stun­de und das herz­li­che Mit­ein­an­der im Wes­ley­Ca­fé und über­haupt in unse­rer Gemein­de. – Rund sech­zig Frem­de waren da und vie­le aus Wunstorf und unse­rem per­sön­li­chen Umfeld. Ins­ge­samt gut 80 Gäs­te. An die drei­ßig Kan­nen guten Dar­jee­ling-Tees wur­den getrun­ken, das ver­blüff­te selbst unser Team hin­ter dem Tre­sen.

Bei den inhalt­li­chen Aktio­nen wer­den wir opti­mie­ren und kür­zen, etwas weni­ger schwie­ri­ge The­men und For­men wäh­len. Sehr gut wur­de eine Aktion/Station zur Jugend­spi­ri­tua­li­tät ange­nom­men.

Für vie­le aus den Lan­des­kir­chen oder der röm.-kath. Kir­che stell­ten (und klär­ten) sich Fra­gen wie: Was ist eigent­lich eine Frei­kir­che? Wie kann man mit 160 Kir­chen­glie­dern zwei Gemein­den (und deren Leben mit Got­tes­diens­ten, Grup­pen, Krei­sen) gestal­ten? – Im Wes­ley­Ca­fé stan­den eini­ge aus der EmK gern Rede und Ant­wort. – Fürs Team ist klar: Wir möch­ten wie­der dabei sein im kom­men­den Jahr.

Wer in die Musik und Atmospä­re hin­ein­schau­en möch­te, die oder der kann hier bei You­tube etwas Musik von die­sem Abend sehen und hören.