Die Pre­digt fußt auf Apos­tel­ge­schich­te 8,26–39, wobei der Pre­digt­text erst am Schluss zur Spra­che kommt. In die­ser Pre­digt geht es um eine Ehtik nach Maß in Frei­heit und in Ver­ant­wor­tung. Dabei kon­tras­tiert der Pre­di­ger das eige­ne Modell (das »typisch metho­dis­tisch« ist) mit ande­ren Kon­zep­tio­nen, etwa aus dem Juden­tum, aus dem Bereich röm.-katholischer Ehtik und auch ande­rer Frei­kir­chen.

Es ist dem Pre­di­ger wich­tig, dass er aus guten Grün­den die­se Kon­zep­ti­on wählt, ohne hier­bei ande­re Kon­zep­tio­nen an sich abzu­leh­nen oder gar als min­der­wer­tig dar­stel­len zu wol­len. Dies mög­li­che Miss­ver­stän­dis möch­te ich hier benen­nen und aus­schlie­ßen.

Die Pre­digt kann hier unten nach­ge­hört wer­den.