»Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht ver­wirft, noch sei­ne Güte von mir wen­det.« (Psalm 66,20)

Lie­be Geschwis­ter und lie­be Freun­din­nen und Freun­de!

Ist die­se Erkennt­nis des Psalm­be­ters nicht groß­ar­tig? Er ist sich des­sen gewiss, dass Gott sein Gebet hört und er dar­über hin­aus auch nicht von Gott in sei­nem Gebet abge­wie­sen wird; und das Groß­ar­tigs­te: Gott ver­wei­gert ihm sei­ne Güte nicht!

Ist das nicht für uns alle eine unge­mein mut­ma­chen­de Zusa­ge?

Kann Du die­se Erkennt­nis des Beters auch in dei­nem eige­nen Leben genau­so für dich ganz per­sön­lich erfah­ren?

Für mich ist das groß­ar­tig, dass ich mit allen mei­nen Anlie­gen, mit allen mei­nen Sor­gen und Nöten zu mei­nem Gott kom­men darf. Und dann dar­über hin­aus die Gewiss­heit habe, »er hört mich«. Und er küm­mert sich sogar dar­über hin­aus um mich ganz per­sön­lich.

Ich wün­sche Euch eben­falls die­se Erkennt­nis und tie­fe Ruhe in Eurem Herz, dass dies wirk­lich Rea­li­tät auch in Eurem Leben sein kann.

E. M.