»Von sei­ner Fül­le haben wir alle genom­men Gna­de um Gna­de.« (Johan­nes 1,16)

Lie­be Geschwis­ter und lie­be Freun­din­nen und Freun­de!

Der Evan­ge­list Johan­nes spricht in der Ein­lei­tung sei­nes Evan­ge­li­ums von Jesus: die­ser Jesus (Johan­nes bezeich­net ihn auch als das Wort) wur­de ein Mensch aus Fleisch und Blut. Er hat unter den Men­schen gelebt und vie­le der Men­schen damals erkann­ten sei­ne gan­ze Macht und gött­li­che Hoheit, die ihm Gott, der Vater, gege­ben hat­te (Vers 14).

Von die­sem Jesus emp­fan­gen wir nun­mehr Gna­de. Die Gute Nach­richt Bibel über­setzt hier mit »gren­zen­lo­ser Güte«.

Die­ser Jesus über­schüt­tet mich damit also mit sei­ner gren­zen­lo­sen Güte. Als Chris­ten­men­schen wis­sen wir, dass Jesus mich von mei­ner Schuld frei­spricht.

Und damit darf ich leben wie einer, der sich nie etwas zuschul­den hat kom­men las­sen. Und dies sogar dau­er­haft und für immer!

Ich möch­te Euch heu­te ein­la­den, wie­der neu dar­über ins Stau­en über die­se »gren­zen­lo­se Güte« unse­res Got­tes zu gelan­gen.

E. M.