In einer Ver­hand­lungs­pau­se geht der Leh­rer in ein Ziga­ret­ten­ge­schäft, das ein altes Paar führt. Sie kön­nen nicht wech­seln, so spre­chen der Mann und der Leh­rer über den Pro­zess, wäh­rend die alte Frau zu benach­bar­ten Geschäf­ten geht, um zu wech­seln. Der Ziga­ret­ten­händ­ler sieht über­all Got­tes Hand, zumin­dest über­all, wo die Men­schen nach Gott fra­gen. – Der Leh­rer hört eine Stim­me, die ihn auf­for­dert, nicht zu ver­schwei­gen, dass er das Käst­chen mit dem Tage­buch geöff­net hat.