Schü­ler Z wird des Mor­des ange­klagt. Er soll sein Leben erzäh­len. Er weiß kei­ne Details der Tat zu berich­ten, sagt aber, dass der Herr Leh­rer immer nur sage, wie es auf der Welt sein soll, nicht wie es ist. Die Rede kommt auf den Kom­pass: Dem Opfer der Tat gehört er nicht. Dem Z aber gehört er wohl auch nicht, wie der Ver­tei­di­ger her­aus zu arbei­ten scheint. – Der Ange­kla­ge bit­tet den Ver­tei­di­ger, ihn nicht  mehr zu ver­tei­di­gen. – Alle bli­cken die ver­sch­ei­er­te Mut­ter des Ange­klag­ten an.