Der Lehrer kommt zurück ins Lager und ist sehr müde. Als er erwacht, sind die Schüler und der Feldwebel bereits unterwegs. Als die Schüler zurückkommen, spricht der Lehrer den Z an, will ihm endlich gestehen, dass er das Tagebuch gelesen hat. Z aber beharrt darauf, dass der Mitschüler N im gestanden habe, dass er das Tagebuch gelesen habe. Der Lehrer sinniert über die Willenfreiheit des Menschen: Ob es nicht besser ohne wäre. Der Schüler N ist fehlt weiter und nachmittags ziehen alle los, ihn zu suchen. Es kommt zu Regen wie vor der Sintflut; die Meldung an die Polizei verschieben sie auf den nächsten Tag.