Wäh­rend die Jun­gen mar­schie­ren bleibt nur der Leh­rer im Lager. Er Liest einen Brief der Mut­ter des Otto N und öff­net dann das Käst­chen, in dem der Z sein Tage­buch ver­wahrt, mit einem Draht. Der Schü­ler Z heißt mit Vor­na­men Adam und schrieb erst spo­ra­disch, seit dem Zelt­la­ger aber schrieb er mehr. Ins­be­son­de­re von der Begeg­nung mit einem Mäd­chen, Eva. Er traf sie beim im Wald, und Eva möch­te nicht, dass Adam etwas von der Begeg­nung wei­ter­sagt. Dafür ist sie bereit, ihn zu küs­sen.

Adam und Eva tref­fen ein­an­der wie­der und Z ver­liebt sich in die ver­lo­re­ne See­le Eva, die Che­fin der jugend­li­chen Räu­ber­ban­de ist. Er ver­spricht ihr, sie nicht zu ver­ra­ten. – Und been­det den Tage­buch­ein­trag mit den Wor­ten: »Jeder, der mein Käst­chen anrührt, stirbt!«